Beilngries – Gemeinsam mit Landrat Alexander Anetsberger (CSU) und dem Beilngrieser Bürgermeister Helmut Schloderer (BL/FW) sind Christian Speth und Rebecca Färber-Engelhardt aus der Wirtschaftsförderung des Landkreises Eichstätt zu Gast bei drei Beilngrieser Unternehmen gewesen. Für die Wirtschaftsförderung bildet der direkte Austausch über aktuelle Entwicklungen und Zukunftsperspektiven ein wichtiges Fundament für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den ansässigen Betrieben, heißt es dazu in einer Mitteilung an unsere Zeitung. Und weiter: „Um den Dialog mit Unternehmen aller Größen und Branchen zu stärken, organisiert die Wirtschaftsförderung regelmäßig Unternehmensbesuche im gesamten Landkreis Eichstätt.“
Die erste Station beim Gastspiel in Beilngries bildete die Vogt Lackiertechnik GmbH. Seit der Gründung im Jahr 1980 wurde das Leistungsspektrum stetig erweitert. Heute ist das 24 Mitarbeiter zählende Unternehmen vor allem in den Bereichen Sandstrahlen, Verzinken, Lackieren und Pulverbeschichten tätig. Bei einer Führung durch die Werkshallen erhielten die Gäste einen Überblick über die Betriebsabläufe.
Im Rahmen des Besuchs bei der Biersack Gruppe wurden den Teilnehmern vielfältige Einblicke in alle Bereiche gewährt. Das in dritter Generation geführte Familienunternehmen unterhält an seinem Hauptstandort Beilngries knapp 7000 Quadratmeter Produktionsfläche und fungiert als Systemzulieferer für die Industrie – insbesondere für die Branchen Luftfahrt, Medizintechnik, Automobil- und Maschinenbau.
Den Abschluss der Tour bildete ein Besuch beim Ringhotel Die Gams in der Beilngrieser Altstadt, dessen Angebot in den vergangenen Jahrzehnten stetig erweitert wurde. Nach der Errichtung des Seminarzentrums im Kreativhaus entstanden in der ehemaligen Schmiede ein Eventbereich sowie sieben Wohnwelten. Zudem bietet das Haus heute 60 Gästezimmer, elf Tagungsräume, ein Restaurant und einen Wellnessbereich.
„Wir freuen uns über die vielfältigen Eindrücke, die wir bei unseren Besuchen in Beilngries gewinnen durften. Durch den persönlichen Austausch vor Ort erhalten wir Informationen zu aktuellen Projekten aus erster Hand. Im Gegenzug informiert die Wirtschaftsförderung über Unterstützungs- und Beteiligungsmöglichkeiten“, so Wirtschaftsförderer Christian Speth.
DK
