Die Mitglieder des Offenen Kreises – Katholischen Frauenbundes Beilngries haben sich am Mittwoch zu einem humorvollen Abend unter dem Motto „Humor – eine Lebenskraft“ getroffen.
Zunächst konnten sich die rund 40 Teilnehmerinnen bei einem Buffet, das einige Mitglieder des Offenen Kreises vorbereitet hatten, stärken − denn auch gutes Essen gehört zu einem frohen Miteinander.
Referent ist als Klinikclown tätig
Nach der Begrüßung und einem kurzen geistigen Impuls von der Bezirksleiterin Elfriede Nuber vom Diözesanverband Eichstätt wurde das Wort dem Referenten Andreas Schock aus Ellingen übergeben. Der Diplom-Pflegewirt und Klinikclown stimmte die Gruppe mit dem Lied „Froh zu sein bedarf es wenig“ auf das Thema Glaube und Humor ein.
Beim Singen und natürlich Lachen wurde der Zuhörerschaft bewusst, dass Humor nicht nur für das körperliche Wohlbefinden gut ist, sondern auch Verbindung zu den Mitmenschen schafft und zugleich Kraftquelle ist. Schock erläuterte, dass Humor viel mit Kultur zu tun hat. In jedem Volk gebe es Menschen, die für Humor sorgen, zum Beispiel Clowns. Früher gab es an jedem Hofe einen Hofnarren, der den König humorvoll auf seine Fehler aufmerksam machte.
„Lachen ist gesund“
In einer Gesprächsrunde konnte man sich am Mittwochabend miteinander darüber austauschen, was Humor für einen selbst bedeutet und welche verschiedenen Arten von Humor es gibt. Es heißt nicht umsonst „Lachen ist gesund“ oder „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ – Lachen kann befreien, loslassen. Mit mehreren lustigen Einlagen sorgte der Referent für Heiterkeit bei den zahlreichen Damen.
Zum Schluss bedankte sich Elfriede Nuber beim Referenten Andreas Schock sowie bei Rosa Dotzer und den Mitgliedern des Offenen Kreises für die gute Organisation des Abends. Mit dem Lied „Froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist eine Königin“ beendete man den rundum gelungenen Abend.
DK
