Wehr stellt sich neu auf
Tittinger Kommandant Wolfgang Wiesent in Kreisbrandinspektion berufen: Nachfolge gewählt

14.03.2024 | Stand 14.03.2024, 21:41 Uhr

Geehrte und Gewählte mit Kreisbrandrat Martin Lackner (l.), Kreisbrandinspektor Christoph Schermer (3. v. l.), Kreisbrandmeister Wolfgang Wiesent (8. v. l.), Bürgermeister Andreas Brigl (5. v. r.), Vorsitzender Christina Kößler (4. v. r.), dem neuen Vize-Kommandanten Florian Tempelmeier (2. v. r.) und Kommandant Benedikt Satzinger. Foto: Michael Wittmann

Bei der Generalversammlung der Feuerwehr Titting wurde der scheidende Kommandant Wolfgang Wiesent verabschiedet. Er berichtete von einer leicht steigenden Zahl an Aktiven und freute sich, dass die Jugendfeuerwehr mit 15 Jugendlichen gut aufgestellt sei. Er hob zudem das hohe Übungsangebot und den kameradschaftlichen Zusammenhalt hervor.

Vorsitzende Christina Kößler berichtete in einem mit vielen Bildern gestalteten Bericht unter anderem über die Teilnahme an vielen Jubiläums-Festen und erinnerte an den stattgefundenen Familientag der aktiven Mitglieder. Bürgermeister Andreas Brigl (CSU) dankte der Wehr und lobte deren Verlässlichkeit. All das verband er mit dem Namen von Kommandant Wolfgang Wiesent. Weil Wiesent in die Kreisinspektion als Kreisbrandmeister wechselt, wurde Benedikt Satzinger als Kommandant und Florian Tempelmeier als sein Stellvertreter gewählt. Kößler hielt auf Wiesent eine Laudatio, in der sie die bleibenden großen Fußstapfen des Kommandanten nachzeichnete, die er nach 14 Jahren Amtszeit hinterlässt. Kreisbrandrat Martin Lackner nutzte die Gelegenheit, um über die Geschehnisse auf Landkreisebene zu informieren und gab einen Ausblick auf die zukünftigen Personalsorgen in den Feuerwehren. Schließlich wurden Fabian Betz und Dominik Hegenberger für zehn Jahre sowie Nikolaus Rudingsdorfer für 20 Jahre aktiven Feuerwehrdienst geehrt. Manfred Kriegl-meier, Florian Puchtler und Andreas Rudingsdorfer (25 Jahre) sowie Franz Josef Kraus, Christian Sprenger und Wolfgang Wiesent junior (30 Jahre) wurden ebenso ausgezeichnet wie Thomas Betz (40 Jahre aktiver Dienst).

EK