Familiengeführt, in fast jeder Nachbarschaft

Von 19.00 bis 20.00 Uhr bei BESTATTUNGEN WOLFGANG MÄNNER – jetzt auch in Eichstätt

Ingolstadt/Eichstätt Am 3. April 2023 eröffnete die neue Filiale des Traditionsunternehmens am Bahnhofsplatz 14 in Eichstätt. „Der Bedarf nach einem eigenen Vor-Ort-Beratungsangebot in der Bischofsstadt und für die umliegenden Gemeinden hatte sich bereits länger abgezeichnet“, so Inhaber Michael Männer. 

Für viele Menschen ist das Vertrauen in die Kompetenz des Instituts, geführt seit über 50 Jahren als Familienbetrieb, mit den Lebensjahren gewachsen – im Trauerfall zählt man gerne auf „Nachbarn“, die man kennt und die so vielen Menschen in der Region in schweren Zeiten zur Seite standen.

Die Filiale in Eichstätt erleichtert den Kontakt, für Bestattungen in Eichstätt und im Landkreis braucht es keine weiten Wege mehr. Mariele Hasselmeier, Bettina Jakob und Katharina Fiedler tragen die Verantwortung in der neuen Niederlassung in Eichstätt und begleiten mit Empathie Angehörige im Trauerfall oder beraten gerne über die Möglichkeit „die Dinge“ zu Lebzeiten mit einer Bestattungsvorsorge zu regeln.

Die Ausstellung am Bahnhofsplatz informiert umfassend über das Trauersortiment. Urnen, Särge, Sarggarnituren, Grabkreuze und stilvolle Vorschläge für Kränze und Blumengestecke erleichtern die Planung der Bestattung.

Schnell entstand mit der JuraBlume in Eichstätt eine Partnerschaft, die den sogenannten „letzten Gruß“ kunstvoll, dem Anlass entsprechend, gestaltet.

Zu finden ist die neue Filiale im historischen Stadthaus, in dem sich früher die Bäckerei Schneller befand. Das Gestaltungskonzept der Räume mit einer Liaison aus alt und modern spiegelt auch den Zeitgeist bei Bestattungen: Von traditionell, über Ruhestätten im Friedwald bis außergewöhnlich individuell wird vieles gewünscht und im Rahmen der Möglichkeiten angeboten.

Ein geschützter Raum im Institut sorgt für Privatsphäre bei den Beratungen. Wichtig sind Michael Männer beste Leistungen zu fairen Preisen. Jeder Trauerfall wird durchgehend von nur einem Berater begleitet. Die Erledigung aller Behördengänge übernimmt das Institut. 

Wert legt das Unternehmen beim Trauersortiment außerdem auf Regionalität und Nachhaltigkeit. So stehen für Erd- und Feuerbestattungen Särge zur Verfügung, die in Bayern zu 100 Prozent aus regionalen Hölzern und Naturfasern gefertigt werden.

Auch in betrieblicher Hinsicht setzt Michael Männer seit vielen Jahren auf Nachhaltigkeit. Den Großteil des Strombedarfs produziert in der Zentrale die hauseigenen PV-Anlage, ein Speicher ermöglicht, dass 75 Prozent des Bedarfs autark gewonnen werden. Die Fahrzeugflotte des Unternehmens wird zunehmend e-mobil.

Zwischen 19 und 20 Uhr im Institut – in den Zeitraum der Abendstunden bis 23 Uhr fallen seit 1. Januar immer wieder Bergungsaufträge, die das Unternehmen durch einen langfristigen Vertrag mit der Kriminalpolizei für Ingolstadt und die Landkreise Pfaffenhofen und Eichstätt erreichen. Bei Unfällen, Suizid oder Verdacht auf nicht natürliche und nicht geklärte Todesursachen erfolgt der Auftrag zur Bergung des Verstorbenen nach Abschluss der Ermittlungen vor Ort durch die Polizei. Für solche besonders belastenden Einsätze erhalten Mitarbeiter des Instituts einen gesonderten finanziellen Ausgleich und im Zeitraum zwischen 20 und 6 Uhr einen Zuschlag.

Das Wohl von Angehörigen im Trauerfall hat bei Michael Männer und seinen Teams höchste Priorität. Dafür arbeiten sie und dafür sind sie auch in dringenden Angelegenheiten über einen Notdienst rund um die Uhr erreichbar.

NACHGEFRAGT

Katharina Fiedler, Beratungsteam Eichstätt

Mit den Angehörigen die Bestattung so zu gestalten, dass sie ihnen und dem Menschen, den sie verloren haben, entspricht, ist mein Anliegen. Manche kommen mit üblichen Bestattungsritualen nicht zurecht, wünschen sich neue Wege oder alte Traditionen. Wenn ich damit etwas zur Weiterentwicklung der Trauerkultur beitragen kann, bin ich glücklich.

Bettina Jakob, Filialen Eichstätt und Gaimersheim  

Als erfüllend erlebe ich es, den Angehörigen in der sensiblen Phase des Abschieds beizustehen und ihnen die Organisation der Bestattung abzunehmen. Seit Dezember 2022 bin ich im Institut tätig und fühle mich beruflich angekommen, in einem Familienunternehmen mit Tradition und Zeitgeist sowie bei kompetenten Kollegen.  

Mariele Hasselmeier, Beratungsteam Eichstätt

Als ehrenamtliche Hospiz- und Trauerbegleiterin bin ich vertraut im Umgang mit den Themen Sterben, Tod und Trauer. Die Tätigkeit im Bestattungsinstitut ermöglicht mir, Menschen in der Gestaltung des Abschieds zu unterstützen und zu begleiten. Denn die Zeit vom Tod bis hin zur Bestattung ist bedeutsam und unwiederbringlich.

FAKTEN UND KONTAKT

Gründung: 1968 durch Irmgard Männer, ältestes Bestattungsinstitut in Ingolstadt, familiengeführt in dritter Generation
Standorte: 2 x Ingolstadt, Kösching, Manching, Reichertshofen, Vohburg, Gaimersheim, Abensberg, Neustadt a.d. Donau, Siegenburg, Eichstätt
Mitarbeiter: 25 Mitarbeiter, davon drei Auszubildende