Niederlauterbach (WZ) Engelbert Schretzlmaier aus Oberlauterbach bleibt an der Spitze des Maschinen- und Betriebshilfsrings Ilmtal. Zu seinem Stellvertreter wurde am Mittwochabend bei der Mitgliederversammlung in Niederlauterbach Roland Haslauer aus Edenhub neu gewählt.
Der Ausschuss setzt sich zusammen aus Stefan Bayerl, Gotteshofen, Robert Drexler, Riedhof, Michael Federl, Dürnzhausen, Erika Helstab, Kreut, Gerhard Kügler, Pörnbach, Johannes Lechner, Ilmendorf, Stefan Leppmaier, Jebertshausen, Stefan Lentscher, Schlott, Renate Loder, Heißmanning, Irmgard Preitsameter, Waal, Michael Schleibinger, Westenhausen, Georg Schormair, Frechmühle, Martin Schöll, Reisgang, und Friedrich Vaas, Münchsmünster.
Eingangs blickte Schretzlmaier zufrieden auf das vergangene Jahr zurück und sagte allen Dank, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. Er berichtete, dass neben Vorstandssitzungen und der Teilnahme an überregionalen Veranstaltungen auch sechs Gebietsversammlungen stattfanden, wo es in kleiner Runde viel zu diskutieren gab und dabei eine Reihe von neuen Ideen erarbeitet wurde. Schließlich erinnerte er an den gelungenen Vereinsausflug nach Schwatz in Tirol.
Landrat Martin Wolf (CSU) zeigte sich dankbar, dass die Fusion der Ringe so gut über die Bühne ging. "Die Gemeinschaft wird gelebt", lobte er und wies darauf hin, dass der Landkreis aktiv mit dem Maschinenring zusammenarbeite - egal ob im Naturschutz, der Flächenpflege oder im Kreisbauhof. "Ich danke Ihnen für die gute Dienstleistung. Es gibt keine Alternative für uns", betonte er. Auch der Wolnzacher Bürgermeister Jens Machold bestätigte, dass der Markt sehr gut vom Maschinenring betreut werde. "Von uns wird die gesamte Palette der Leistungen abgerufen", so der Rathauschef. Das Ilmtal sei jetzt auch im Maschinenring zusammengewachsen und werde gemeinsam betreut, das sei sehr erfreulich. Glückwünsche für das erfolgreiche Jahr überbrachte auch Josef Konrad, Leiter vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfaffenhofen. Er freute sich, dass durch die Diskussion mit den Landwirten Ansätze für die weitere Arbeit entstanden sind. "Alles in allem könnten neue Geschäftsfelder erschlossen werden. Es gibt viel zu tun", so der Amtschef.
Aktuelle Zahlen durch Geschäftsführer Marcus Kawasch und ein Referat des Gosseltshausener Pfarrers Przemyslaw Nowak rundeten den Abend im Gasthaus Reich in Niederlauterbach ab.
