Zell (vb) Der Mann, der am Montagnachmittag auf der Bundesstraße 16 an der Zeller Kreuzung erst einen Auffahrunfall verursacht hatte, nach dem Alarmieren der Polizei mit einem Kreislaufstillstand zusammengebrochen und später im Krankenhaus gestorben ist (wir berichteten), hatte einen Herzinfarkt erlitten. Das teilt die Polizeiinspektion Neuburg auf Anfrage des DONAUKURIER mit.
Der 67-jährige aus Plauen war auf Anordnung der Staatsanwaltschaft nach dem Vorfall obduziert worden.
Der Autofahrer war in Fahrtrichtung Neuburg in das Stauende vor der Ampelanlage an der Zeller Kreuzung gefahren. Durch den Aufprall wurden drei weitere Fahrzeuge beschädigt und eine Frau leicht verletzt. Zunächst war der 67-Jährige scheinbar unverletzt aus seinem Wagen ausgestiegen, nach dem Gespräch mit der Polizei dann aber kollabiert und noch an der Unfallstelle von Rettungskräften reanimiert worden. Er starb dennoch wenig später im Krankenhaus.
