Geisenfeld
Von Liebe und Tod

Jugendkreuzweg in der Stadtpfarrkirche

17.03.2017 | Stand 02.12.2020, 18:28 Uhr

Geisenfeld (zur) "Der Tod hat nicht das letzte Wort sondern die Liebe" - diese Kernbotschaft ist am Donnerstagabend in einem Gottesdienst der besonderen Art vermittelt worden.

Unter dem Motto "Licht und ergreifend" wurde der Jugendkreuzweg auf Dekanatsebene in der Stadtpfarrkirche Geisenfeld gefeiert - mit Gebeten und meditativen Gedanken, vorgetragen von Pastoralassistentin Maria-Theresia Kölbl aus der Pfarrei Geisenfeld und der Wolnzacher Gemeindereferentin Susanna Falter.

Der Altarraum war für diesen speziellen Jugendgottesdienst in farbiges Licht getaucht worden. Aus den Lautsprechern erschallte der fetzige Charthit "Ich und mein Holz", der den Bogen vom Kreuz Jesu in die heutige Zeit schlug. Eine "crazy" Botschaft von der rettenden Kraft der Liebe und dem Vertrauen, das sich im gemeinsam angestimmten Kyrie und dem Vater-Unser ebenso widerspiegelte, wie in den am Ende zum Himmel gereckten Armen. Dass dabei auch die Gottesdienstbesucher ein besonderes Licht verbreiteten, war jenen Leuchtarmbändern zu danken, die am Anfang unter allen Gästen verteilt worden waren.