Ingolstadt - Für Menschenrechte und gegen Rassismus demonstrierten am Samstagnachmittag auf dem Paradeplatz geschätzt weit mehr als 300 zumeist junge Menschen.
Anlass der Kundgebung war der Tod des Afroamerikaners George Floyd in Minneapolis, der im Mai bei einem gewaltsamen Polizeieinsatz ums Leben gekommen war. Bundesweit waren am Samstag Medienberichten zufolge mehrere Zehntausend Menschen auf der Straße, um ihren Protest zu äußern.