Zell (HK) Viele langjährige Mitarbeiter von Regens Wagner Zell sind bei der vorweihnachtlichen Adventsfeier ausgezeichnet worden. Direktor Rainer Remmele beglückwünschte sowohl Gesamtleiterin Heike Klier als auch ihren Stellvertreter Norbert Müller zum 25-jährigen Dienstjubiläum.
Remmele stellt fest, dass die Entscheidung, die Gesamtverantwortung von Regens Wagner Zell an Heike Klier zu übergeben, eine sehr gute Fügung und Entscheidung gewesen sei. Er sehe die Einrichtung bei ihr in guten Händen und wünschte ihr für die Zukunft ebenso alles Gute wie ihrem Stellvertreter Norbert Müller, der seine Aufgabe bereits seit 2003 verantwortungsbewusst erfülle.
Ebenfalls schon seit 25 Jahren arbeiten Elisabeth Heiß, Michael Inselsberger, Gabriele Kerling, Birgit Wolfram, Heike Klier, Carola Bittner, Ullrich Schneider, Andrea Hartlöhner, Karl Loy, Norbert Müller, Gertrud Neugebauer, Luise Käsbatzinger, Martina Kaiser, Gertrud Adler und Thomas Zoeller bei Regens Wagner in Zell.
Sogar schon seit 30 Jahren dabei sind Astrid Grella-Zuber, Karl Sinke, Irmgard Simson, Irene Wolf und Angelika Meixner. Jeweils für 10 Jahre wurden Franziska Bimüller, Gabriele Fleischmann, Lydia Heckel, Franziska Sippl, Thomas Ackermann, Karin Koller, Hannelore Mulzer, Martha Strobel, Barbara Schmidt, Sonja Mählert-Berner, Angelika Zelnhefer, Marcus Willam, Claudia Pößnicker, Sabine Angermeier, Michaela Landerer, Melanie Schiecke und Stefanie Schweiger geehrt. In den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurden Rudi Benda, Lehrer der ersten Stunde der Sonderberufsschule in Hilpoltstein, Rainhild von Berg und Dorothea Lang.
Die Mitarbeiter der Förderstätte und der Zeller Werkstätten waren in diesem Jahr für die Gestaltung der adventlichen Feier verantwortlich. Sie stimmten ihre Kollegen mit einem eigens für diesen Anlass gegründeten Mitarbeiterchor unter der Leitung von Roland Enzenhöfer, einer Werkstattband und einer Bildmeditation in die Adventszeit ein.
Mit einem "Leben im Bienenhaus" verglich Gesamtleiterin Heike Klier die Belegschaft der Einrichtung. Sie erinnerte daran, was gemeinsam geschafft wurde und bedankte sich für den großen Einsatz der Mitarbeiter, der die individuelle Betreuung der Menschen mit Behinderung ermöglicht.
Die Schilderungen des Imkers Toni Bittner über das "Leben im Bienenhaus" regte die Zuhörer zum Nachdenken über das Leben von Menschen in einer Gemeinschaft an. Für die Mitarbeiter der Einrichtung ist es schon Tradition, dass auch Sepp Wenzel als Vertreter der Mitarbeitervertretung das Wort ergreift. Er machte deutlich, wie wichtig gegenseitige Achtsamkeit und Toleranz für ein gutes und ein gelingendes Miteinander seien. "Verlange von deinem Kollegen nur das, was du von dir selbst verlangen würdest".
