Heimatfest-Vernissage mit Bildhauern aus Zimbabwe

Jahresausstellung des Heidecker Künstlerkreises

11.07.2012 | Stand 03.12.2020, 1:17 Uhr

Heideck (pex) Zum 32. Mal in Folge gibt es beim Heidecker Heimatfest die Ausstellung „Ma-lerei – Grafik – Kunsthandwerk“. In diesem Jahr beteiligen sich 16 Mitglieder des Künstlerkreises an der Jahresausstellung in der Stadthalle am Festplatz. Dabei sind auch zwei Steinbildhauer aus Zimbabwe. Die Besucher des Heidecker Heimatfestes sind wieder zur Vernissage am Samstag, 14. Juli, um 17 Uhr und zum Besuch der Ausstellung während der Heimatfesttage eingeladen.

Seit mehr als 30 Jahren lässt der Heidecker Künstlerkreis das Heimatfest mit seiner Jahresausstellung auch zu einem kulturellen Erlebnis werden. Für die Mitglieder im Künstlerkreis ist diese Ausstellung ein wichtiger Termin im Jahreskalender. Denn mit der Präsentation von künstlerischen Arbeiten wird die Kunst erst lebendig und gibt Gelegenheit zur Diskussion, Interpretation und Auswahl. Zu sehen sind farbenfrohe und phantasievolle Bilder, vor allem Aquarelle, Öl- und Acrylbilder, Glascollagen und Glasobjekte, Glasfusing, Fotografien sowie Drechselarbeiten.

An der 32. Ausstellung des Heidecker Künstlerkreises beteiligen sich: Gabi Breuer (Kunst und Handwerk), Anita Brunner (Aquarellmalerei), Andrea Frister (Acrylbilder), Veronika Habermann (Malerei und Zeichnungen), Christine Harrer (Malerei und Zeichnungen), Manfred Klier (Fotoarbeiten), Günter Opitz und Michaela Völkl (Glaskunst), Maximilian Peschke (Acrylbilder), Walburga Pöllet (Malerei und Zeichnungen), Maria Schwab (Malerei und Zeichnungen), Manfred Schwalbe (Drechselarbeiten), Andrea Somann (Malerei und Zeichnungen), Rudolf Stowasser (Glaskunst), Elke Waldmüller (Malerei und Zeichnungen), Lorenz Winter (Aquarellarbeiten).

Als Gastkünstler konnten die afrikanischen Steinbildhauer Ronika Tandi und Sam Mabeu aus Zimbabwe gewonnen werden. Ihr Debüt beim Heimatfest gibt Andrea Somann, die schon als Schülerin an der Hauptschule auf ihr künstlerisches Talent aufmerksam machte.