Wie
Hellenistische Gelehrsamkeit

24.03.2015 | Stand 02.12.2020, 21:30 Uhr

Wie haben antike Dichter und Schriftsteller literaturwissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden in ihren Werken verarbeitet? Diese Frage beschäftigt von Donnerstag, 26., bis Samstag, 28. März, die Teilnehmer einer internationalen Tagung an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Gastgeber des Symposiums „Philologie auf zweiter Stufe.

Literarische Rezeptionen und Inszenierungen hellenistischer Gelehrsamkeit“ ist das Fach Klassische Philologie an der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät der KU. Die Veranstaltung wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Fritz Thyssen-Stiftung gefördert. Insbesondere der Einführungsvortrag am 26. März (ab 18 Uhr, Universitätsallee 1, UA 141) richtet sich an ein breites Publikum: René Nünlist, Professor aus Köln, wird über die antike Literaturwissenschaft zu Homer sprechen. upd