Eichstätt
Amalia-Tasse und Lithographie

22.05.2017 | Stand 02.12.2020, 18:05 Uhr

Eichstätt (je) Zum Jubiläumsfest "200 Jahre Errichtung des Fürstentums Eichstätt der Herzöge von Leuchtenberg" wurden Erinnerungsstücke herausgegeben. Allen voran nannte Josef Schönwetter die Lithographie der Künstlerin Li Portenlänger mit dem Porträt Herzog Eugens.

Die Begrenzung der Auflage auf 20 Exemplare macht sie besonders wertvoll. Geprägt wurden ferner Medaillen mit dem Bild Herzog Maximilians auf der Vorderseite und dem Leuchtenberg- beziehungsweise Bayern-Wappen auf der Rückseite. Die Medaillen sind in Messing, Feinsilber und Gold zu haben.

Außerdem wurden Postkarten hergestellt mit dem Konterfei Herzog Eugens. Das entsprechende Gemälde befindet sich in Eichstätt in Privatbesitz. Ein Sonderstempel mit dem Datum "20. Mai 2017" war nur am Samstag zu haben. Dazu war eigens im Flur des Landratsamtes ein Postschalter eingerichtet worden. Gestempelt wurde ein "Herzog-Eugen-Briefumschlag" mit einer im Jahr 2008 gedruckten Eichstätt-Marke.

Zuspruch fanden auch der "Herzog-Eugen-Sekt" der Schnapsbrennerei Gustav Mayer und ein Kaffee-Gedeck mit dem Bild der Königstochter Herzogin Auguste Amalia. Der Historische Verein bot sein Sammelblatt "Die russischen Herzöge von Leuchtenberg" an.