Pfaffenhofen
Fußball-Kreisklasse: FC Geisenfeld will Favoritenrolle gerecht werden

Alle Vorberichte zum elften Spieltag in der Übersicht

12.10.2018 | Stand 02.12.2020, 15:29 Uhr
Punkte im Blick: Der TSV Rohrbach II um Christoph Thurner (links) empfängt die SpVgg Langenbruck, Alexander Huber (rechts) und der TSV Wolnzach spielen gegen Reichertshofen. −Foto: Stolle

Pfaffenhofen (flk) Bisher lief es für den FC Geisenfeld in der Fußball-Kreisklasse 2 gegen vermeintlich schwächere Gegner nicht. Das soll sich gegen Vohburg ändern. Außerdem will der FC Tegernbach nachlegen. Der SV Geroldshausen kann nur überraschen, Wolnzach empfängt Reichertshofen.

SV Karlshuld (1.) - SV Zuchering (10.), Samstag, 16.30 Uhr: Trotz zwei Niederlagen in Folge ist das Heimteam der Favorit. Der Sportliche Leiter Christian Knöferl fordert: "Es muss ein Ruck durch die Mannschaft gehen. Wir müssen kapieren, dass die zuletzt gezeigten Leistungen nicht für ganz vorne reichen werden." Einer, der bis vor einigen Jahren noch bei Karlshuld im Angriff wirbelte, ist Zucherings Spielertrainer Patrick Mack. "Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit ihm. Personell können wir Zuchering mit der besten Aufstellung entgegentreten", so Knöferl weiter. Zuchering hatte ebenfalls schon bessere Zeiten, Co-Trainer Matthias Zimmermann bleibt aber entspannt: Die Mannschaft soll mutig antreten. "Karlshuld ist ja sowieso der klare Aufstiegsfavorit. Trotzdem fahren wir dort nicht mit dem Gedanken an eine Niederlage hin", so Zimmermann.

TSV Rohrbach II (9.) - SpVgg Langenbruck (12.), Sonntag, 14 Uhr: Rohrbach II enttäuschte zuletzt gegen Rockolding (1:2) auf ganzer Linie, Trainer Michael Schrätzenstaller ist aber positiv gestimmt. Schließlich ließ seine Elf auf ein schlechtes Spiel zumeist eine ansprechende Leistung folgen. "Wir haben definitiv etwas gutzumachen. Personell sieht es auch wieder besser aus, alle Leistungsträger sind mit an Bord", so der TSV-Coach. Er warnt vor Langenbrucks schnellen Spitzen. Bei den Gästen entspannt sich die Lage personell ebenfalls, es fehlen nur noch Michael Schmidmeir und Michael Schretzlmeier. "Rohrbach II ist schwierig einzuordnen, sie haben ja auch sehr schwankende Ergebnisse und Leistungen. Für uns selbst gilt es, das Glück mal wieder zu erzwingen, um Zählbares mitzunehmen", meint Spielertrainer Patrick Spieler.

SV Karlskron (4.) - FC Tegernbach (13.), Sonntag, 15 Uhr: Ähnlich wie in der Vorsaison ist Karlskron nach einem sehr guten Saisonstart wieder etwas eingebrochen. Das 1:1 in der Vorwoche gegen Hundszell macht aber wieder Hoffnung. "Das war ein sehr gutes Spiel von uns, daran wollen wir anknüpfen. Tegernbach ist sicher besser als ihr Tabellenplatz momentan. Wir schauen trotzdem nur auf uns", sagt Spielertrainer Sebastian Böhm. Bei Tegernbach platzte in der vergangenen Woche der Knoten, das 3:0 gegen Schlusslicht Geroldshausen war hochverdient und souverän. "Zum Glück hat es vergangene Woche mit dem ersten Sieg geklappt. In Karlskron wären wir mit einem Punkt zufrieden. Der Gegner ist sehr heimstark", erklärt Abteilungsleiter Florian Pilsner. Unter der Trainingswoche erwischten die Tegernbacher einige Verletzungen, bis zum Spiel am Sonntag sollten aber nahezu alle Akteure wieder fit sein.

SV Hundszell (2.) - FC Rockolding (11.), Sonntag, 15 Uhr: Hundszell verlor nur sein Auftaktspiel in Karlshuld, seitdem ist der SVH ungeschlagen. Zuletzt gab es aber drei Unentschieden in Folge. Eine Serie, die den Aufstiegsaspiranten nicht wirklich weiter bringt. "Es muss jetzt endlich wieder ein Sieg her. Rockolding hat aber einige Spieler in seinen Reihen, die schon höherklassig gekickt haben. Wir sind gewarnt", so Spielertrainer Martin Groh. Nach der Englischen Woche hat der SVH einige Angeschlagene neben den langfristigen Verletzungen von Dominik Berchermeier (Knie), Tim Liesegang (Knöchel) und Tom Libeg (Muskelbündelriss).

FC Geisenfeld (3.) - TV Vohburg (7.), Sonntag, 15 Uhr: "Bei uns ist nicht alles Gold, was glänzt, aber wir treten geschlossen als Team auf. Das bringt den Erfolg", fasst Geisenfelds Vorsitzender Matthias Gabler die bisherige Saison zusammen. Eine Problematik hat der FCG allerdings. In nahezu allen Spielen, in denen Geisenfeld favorisiert war, setzte es Niederlagen. So ging man in den Partien gegen Rohrbach II, Wolnzach und Zuchering als Verlierer vom Platz. "Das ist natürlich nicht gut, daher kann ich nur vor Vohburg warnen. Sie haben sich gefangen", merkt Gabler an. Peter Neumayr und David Feistenberger drohen auszufallen, Rinor Zariqi kehrt in den Kader zurück. Vohburg spielt sich derzeit im Mittelfeld fest. "Auf jeden Fall sind wir in der Liga angekommen. Wie so oft haben wir zwei, drei Angeschlagene. Da müssen wir sehen, ob es reicht", sagt Spielertrainer Bernd Geiß.

TSV Wolnzach (5.) - TSV Reichertshofen (8.), Sonntag, 15 Uhr: Wolnzach kletterte zuletzt Platz für Platz nach oben, für die Gastgeer zählen dennoch nur Punkte gegen den Abstieg. Der Vorsprung auf den FC Rockolding auf Relegationsrang elf beträgt vier Punkte. "Daher lassen wir uns von der aktuellen Platzierung nicht täuschen. Wir benötigen wieder hundertprozentige Einstellung. Ich bin positiv gestimmt, die Mannschaft ist gut drauf, fokussiert und zieht im Training gut mit", erklärt Trainer Andreas Wörl. "Reichertshofen schätze ich spielstark ein. Zudem haben sie durch das 3:3 gegen Fatih Ingolstadt Selbstvertrauen gesammelt." Personell bleibt alles beim Alten. Bei den Gästen sei auch wegen der Verletzungsmisere keine bessere Platzierung möglich gewesen. "Es wird schwierig werden, diesen Wolnzacher Lauf zu unterbinden", sagt Spielertrainer Thomas Stadel.

FC Fatih Ingolstadt (6.) - SV Geroldshausen (14.), Sonntag, 15 Uhr: "Auch wenn Geroldshausen im Keller steht, wird das kein einfaches Spiel. Gerade in solchen Spielen braucht man viel Konzentration. Die leichten Fehler müssen wir unbedingt abstellen", sagt Ingolstadts Spielertrainer Denis Dinulovic und hofft auf eine engagierte Vorstellung seiner Elf. Offensiv sei seine Elf schließlich immer für mehrere Tore gut. Geroldshausen steht derzeit mit dem Rücken zur Wand, Fatihs Offensive hat dem SVG auch in den zwei vergangenen Saisons Respekt eingeflößt. "Da gilt es vor allem die Anfangsphase unbeschadet zu überstehen. Defensiv müssen wir diszipliniert, geordnet und fehlerfrei agieren", sagt Abteilungsleiter und Keeper Florian Drexler. Daniel Petz und Maximilian Lutz fehlen genauso wie Alex Schrei-stetter und Maximilian Demmel sicher. Immerhin kehrt Kapitän Matthias Förch zurück.
TSV Rohrbach II (9.) - SpVgg Langenbruck (12.), Sonntag, 14 Uhr: Rohrbach II enttäuschte zuletzt gegen Rockolding (1:2) auf ganzer Linie, Trainer Michael Schrätzenstaller ist aber positiv gestimmt. Schließlich ließ seine Elf auf ein schlechtes Spiel zumeist eine ansprechende Leistung folgen. "Wir haben definitiv etwas gutzumachen. Personell sieht es auch wieder besser aus, alle Leistungsträger sind mit an Bord", so der TSV-Coach. Er warnt vor Langenbrucks schnellen Spitzen. Bei den Gästen entspannt sich die Lage personell ebenfalls, es fehlen nur noch Michael Schmidmeir und Michael Schretzlmeier. "Rohrbach II ist schwierig einzuordnen, sie haben ja auch sehr schwankende Ergebnisse und Leistungen. Für uns selbst gilt es, das Glück mal wieder zu erzwingen, um Zählbares mitzunehmen", meint Spielertrainer Patrick Spieler.

SV Karlskron (4.) - FC Tegernbach (13.), Sonntag, 15 Uhr: Ähnlich wie in der Vorsaison ist Karlskron nach einem sehr guten Saisonstart wieder etwas eingebrochen. Das 1:1 in der Vorwoche gegen Hundszell macht aber wieder Hoffnung. "Das war ein sehr gutes Spiel von uns, daran wollen wir anknüpfen. Tegernbach ist sicher besser als ihr Tabellenplatz momentan. Wir schauen trotzdem nur auf uns", sagt Spielertrainer Sebastian Böhm. Bei Tegernbach platzte in der vergangenen Woche der Knoten, das 3:0 gegen Schlusslicht Geroldshausen war hochverdient und souverän. "Zum Glück hat es vergangene Woche mit dem ersten Sieg geklappt. In Karlskron wären wir mit einem Punkt zufrieden. Der Gegner ist sehr heimstark", erklärt Abteilungsleiter Florian Pilsner. Unter der Trainingswoche erwischten die Tegernbacher einige Verletzungen, bis zum Spiel am Sonntag sollten aber nahezu alle Akteure wieder fit sein.

SV Hundszell (2.) - FC Rockolding (11.), Sonntag, 15 Uhr: Hundszell verlor nur sein Auftaktspiel in Karlshuld, seitdem ist der SVH ungeschlagen. Zuletzt gab es aber drei Unentschieden in Folge. Eine Serie, die den Aufstiegsaspiranten nicht wirklich weiter bringt. "Es muss jetzt endlich wieder ein Sieg her. Rockolding hat aber einige Spieler in seinen Reihen, die schon höherklassig gekickt haben. Wir sind gewarnt", so Spielertrainer Martin Groh. Nach der Englischen Woche hat der SVH einige Angeschlagene neben den langfristigen Verletzungen von Dominik Berchermeier (Knie), Tim Liesegang (Knöchel) und Tom Libeg (Muskelbündelriss).

FC Geisenfeld (3.) - TV Vohburg (7.), Sonntag, 15 Uhr: "Bei uns ist nicht alles Gold, was glänzt, aber wir treten geschlossen als Team auf. Das bringt den Erfolg", fasst Geisenfelds Vorsitzender Matthias Gabler die bisherige Saison zusammen. Eine Problematik hat der FCG allerdings. In nahezu allen Spielen, in denen Geisenfeld favorisiert war, setzte es Niederlagen. So ging man in den Partien gegen Rohrbach II, Wolnzach und Zuchering als Verlierer vom Platz. "Das ist natürlich nicht gut, daher kann ich nur vor Vohburg warnen. Sie haben sich gefangen", merkt Gabler an. Peter Neumayr und David Feistenberger drohen auszufallen, Rinor Zariqi kehrt in den Kader zurück. Vohburg spielt sich derzeit im Mittelfeld fest.. "Auf jeden Fall sind wir in der Liga angekommen. Wie so oft haben wir zwei, drei Angeschlagene. Da müssen wir sehen, ob es reicht", sagt Spielertrainer Bernd Geiß.

TSV Wolnzach (5.) - TSV Reichertshofen (8.), Sonntag, 15 Uhr: Wolnzach kletterte zuletzt Platz für Platz nach oben, für die Wolnzacher zählen dennoch nur Punkte gegen den Abstieg. Der Vorsprung auf den FC Rockolding auf Relegationsrang elf beträgt vier Punkte. "Daher lassen wir uns von der aktuellen Platzierung nicht täuschen. Wir benötigen wieder hundertprozentige Einstellung. Ich bin positiv gestimmt, die Mannschaft ist gut drauf, fokussiert und zieht im Training gut mit", erklärt Trainer Andreas Wörl. "Reichertshofen schätze ich spielstark ein. Zudem haben sie durch das 3:3 gegen Fatih Ingolstadt Selbstvertrauen gesammelt." Personell bleibt alles beim Alten. Bei den Gästen sei auch wegen der Verletzungsmisere keine bessere Platzierung für möglich gewesen. "So auch in Wolnzach, das gerade einen Lauf hat. Es wird schwierig werden, diesen zu unterbinden", sagt Spielertrainer Thomas Stadel.

nFC Fatih Ingolstadt (6.) - SV Geroldshausen (14.), Sonntag, 15 Uhr: "Auch wenn Geroldshausen im Keller steht, wird das kein einfaches Spiel. Gerade in solchen Spielen braucht man viel Konzentration. Die leichten Fehler müssen wir unbedingt abstellen", hofft Ingolstadts Spielertrainer Denis Dinulovic auf eine engagierte Vorstellung seiner Elf. Offensiv sei seine Elf schließlich immer für mehrere Tore gut. Geroldshausen steht derzeit mit dem Rücken zur Wand, Fatihs Offensive hat dem SVG auch in den zwei vergangenen Saisons Respekt eingeflößt. "Da gilt es vor allem die Anfangsphase unbeschadet zu überstehen. Defensiv müssen wir diszipliniert, geordnet und fehlerfrei agieren", sagt Abteilungsleiter und Keeper Florian Drexler. Daniel Petz und Maximilian Lutz fehlen genauso wie Alex Schreistetter und Maximilian Demmel sicher. Immerhin kehrt Kapitän Matthias Förch zurück.