Titting (wto) Der Anfang ist geschafft: Am 6. und 7. Oktober standen für den Aufsteiger FSG Titting in der Luftgewehr-Bundesliga Gruppe Süd die ersten Wettkämpfe in Deutschlands Spitzenklasse an.
Dabei verloren die Anlautertaler zwar zweimal mit 1:4, "aber gerade im zweiten Wettkampf gegen den deutschen Vizemeister Eichenlaug Saltendorf waren wir nicht weit weg". So analysierte Tittings Trainer Markus Grinzinger im Anschluss und hofft nun darauf, dass sich der positive Trend fortsetzt. So hat die FSG zwar in beiden Begegnungen noch Lehrgeld bezahlt, "aber auch viel mitnehmen können", so Grinzinger.
Das soll nun umgesetzt werden. Am Samstag schießt Titting in Fürth gegen den SV Pfeil Föhringen (16 Uhr), am Sonntag geht es dann gegen die SG Coburg (11:30 Uhr). "Wir wollen unsere Lehren aus dem Auftakt ziehen und die ersten Punkte einfahren. Die Gegner dieses Wochenende sind vielleicht ein kleines Stück einfacher als München und Saltendorf am vergangenen", prognostizierte Grinzinger. An Position eins schießt dieses Mal die österreichische Nationalkaderschützin Marlene Pribitzer, die entscheidenden Punkte werden allerdings an den hinteren Positionen geholt. "Wir können befreit auftreten. Neuer Wettkampf, neues Glück", so Grinzinger lachend.
