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Die Masterarbeit ist eine große Herausforderung und einer der wichtigsten Teile des Studiums. Reibungslos funktioniert es bei den wenigsten Studierenden, oft sind Probleme wie Schreibblockaden, fehlende Quellen und Unsicherheit bei der Struktur ein Problem.
Wenn sich Uniabsolventen die Masterarbeit schreiben lassen, kommt es auf einige Faktoren an. Ganz wichtig: Es muss legal bleiben! Plagiate von anderen Vorlagen sind ebenso ein Tabu, wie falsch zitierte Quellen. Aber was ist erlaubt und was verboten?
Ghostwriter: Die klugen Köpfe hinter so mancher Masterarbeit
Der Ghostwriter ist ein heimlicher Helfer bei so mancher Haus- und Masterarbeit und sorgt immer wieder für Kritik. Berechtigterweise wird gefragt, wie viel ein Studienabschluss wert ist, wenn die Masterarbeit eigentlich von einer dritten Person verfasst wurde. Oft wird sogar behauptet, dass Ghostwriting vollkommen verboten ist und man generell keine Masterarbeit schreiben lassen darf. Das ist so aber nicht ganz richtig! Hier zwei wichtige Fakten:
- Ghostwriting ist nicht verboten, allerdings dienen die gelieferten Arbeiten nicht dazu, direkt bei der Hochschule abgegeben zu werden. Eine Masterarbeit schreiben lassen, um sich Inspiration zu holen, kann erlaubt sein.
- Studierende versichern bei der Abgabe ihrer Masterarbeit, dass sie selbstständig und unter Zuhilfenahme der angegebenen Quellen verfasst wurde. Die Masterarbeit schreiben lassen und diese dann 1:1 oder in Teilen abzugeben, ist nicht gestattet.
Studierende dürfen sich von Ghostwritern oder einer Ghostwriter-Agentur bei der Erstellung der Masterarbeit unterstützen lassen. Es ist allerdings nicht erlaubt, eine von dritten Schreibern erstellte Arbeit unverändert einzureichen und dabei als eigene Arbeit auszugeben!
Professionelles Ghostwriting und der Leistungsbereich – wie weit geht die Unterstützung?
Österreich wollte mit einem Ghostwriting-Verbot endlich eine Veränderung hervorrufen, aber hat das wirklich Sinn? Ein solches Verbot fußt auf der Tatsache, dass Studierende ihre Masterarbeit einzig und allein vom Ghostwriter oder einer Ghostwriter-Agentur verfassen lassen und dann einreichen. Das ist in der Praxis aber eher nur in Einzelfällen zu finden. Stattdessen beinhalten die Dienstleistungen eines professionellen Ghostwriters oder einer Ghostwriter-Agentur viel mehr.
Seriöse Agenturen weisen außerdem klar darauf hin, dass die erstellten Arbeiten nicht als Prüfungsmaterial an der Uni abgegeben werden dürfen. Auch wenn der Service “Masterarbeit schreiben lassen” heißt, bedeutet das nicht, dass den Studierenden die Arbeit abgenommen werden darf.
Hier eine kleine Übersicht dessen, was moderne Agenturen leisten:
- Hilfe bei der Recherche: Die richtige Literatur zu finden, ist eine riesige Herausforderung. Profis wissen, wo sie suchen müssen. Dabei nutzen Sie ausschließlich Quellen auf Universitätsniveau und binden auch die bereits recherchierten Ideen des Studierenden mit ein.
- Erstellung einer Gliederung: Oft hapert es nicht erst beim Schreiben, sondern schon bei der Strukturfindung. Auch hier setzen Ghostwriter ihr breites Fachwissen und die Erfahrung ein, um eine Gliederung zu erstellen oder einen vorhandenen Vorschlag auf seine Sinnhaftigkeit zu überprüfen. Für viele Studierende ist das eine wertvolle Hilfe, die eigentliche Schreibarbeit wird dann wieder selbstständig übernommen.
- Die Erstellung der Masterarbeit: Deckblatterstellung und Verzeichnisgestaltung übernehmen Ghostwriter ebenso wie das Verfassen des Textes. Das Ergebnis dient dem Empfänger als Anregung, um die eigene Masterarbeit zu erstellen.
- Überprüfung der fertigen Arbeit: Vor der Abgabe der erstellten Masterarbeit ist ein Lektorat erforderlich. Auch hier setzen immer mehr Uniabsolventen auf die Hilfe von Profis. Sie erkennen inhaltliche Unstimmigkeiten und sprachliche Schwierigkeiten schnell.
Plagiatsvorwürfe: Von vornherein auf der sicheren Seite
Karl-Theodor zu Guttenberg, Franziska Giffey, Frank-Walter Steinmeier – all diese Namen haben etwas gemeinsam! Ihnen wird vorgeworfen, bei der Abschlussarbeit auf Plagiate zurückgegriffen zu haben. Teilweise unwissentlich, manchmal aber auch in voller Absicht.
Im schlimmsten Fall ist ein Plagiat Grund genug, den erlangten Titel wieder zu entziehen. Auch wenn es um Ghostwriting geht, ist ein Unikat Grundvoraussetzung für die Nutzung der Arbeit als Unterstützung. Folglich ist eine Plagiatsprüfung Pflicht. Dabei wird nicht nur eine abschließende Qualitätssicherung durchgeführt, sondern auch ein Check auf mögliche Kopien.
Wenn man eine Masterarbeit schreiben lässt, sollten die Quellen gut dokumentiert werden, sodass man weiß, woher die Informationen stammen. Dann kann man sich als Studierender auch selbst noch einmal mit der Literatur auseinandersetzen und vielleicht sogar noch spannende neue Denkanstöße erhalten.
Die eigenständig erbrachte wissenschaftliche Leistung – was bedeutet das überhaupt?
Wenn es um Bildung und Beruf geht, ist Eigenständigkeit ein wichtiger Faktor. Wer an der Uni nicht mitarbeitet und nicht lernt, profitiert auch nicht von fremderstellten Haus- oder Masterarbeiten. So gibt es einige klare Richtlinien dahingehend, welche Art von Hilfe sinnvoll sein kann:
- Schreiben ja, abschreiben nein: Eine Masterarbeit schreiben lassen kann als Hilfsmittel sehr sinnvoll sein. Fertige Masterarbeiten sind eine tolle Recherchemöglichkeit für Studis, die gerade an einer Schreibblockade leiden. Ein Ghostwriter erstellt die komplette Arbeit als Muster. Diese kann dann dazu verwendet werden, eine eigene wissenschaftliche Leistung zu generieren.
- Inhaltliche Veränderungen durch das Lektorat: Die wissenschaftliche Erkenntnis der Masterarbeit beruht auf dem Wissen des Studierenden. Bei einem Lektorat geht es daher um stilistische Verbesserungen, nicht aber um die Veränderung des Inhalts.
- Inhalte aus eigenem Antrieb: Bevor eine seriöse Ghostwriter-Agentur eine Musterarbeit anfertigt, benötigt er Input. Dieser muss aus eigenem Verstand erfolgen. Die fertige Masterarbeit abzugeben macht nur Sinn, wenn der Studierende mit all seinem Wissen hinter dem Inhalt steht.
Warum überhaupt Hilfe nutzen? Dafür gibt es viele Gründe!
Mangelndes Fachwissen ist fast nie der Grund dafür, warum Ghostwriting-Services so beliebt sind. Im nachfolgenden Video erklärt ein Nutzer dieser Dienstleistung, warum er sich dafür entschieden hat:
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Warum sollte man also eine Masterarbeit schreiben lassen? Zeit ist der entscheidende Faktor! Die Unizeit ist für viele Studierende die Zeit der Nebenjobs, der Projekte, des Lernens. Wer nicht gerade hobbymäßig gut und gerne schreibt, braucht oft Wochen oder gar Monate, um eine Masterarbeit zu Papier zu bringen.
In den meisten Fällen ist es so: Das nötige Fachwissen ist vorhanden, Schwierigkeiten bereiten vor allem die Formulierungen. Kommen Faktoren wie Rechtschreibschwächen hinzu, wird es noch einmal komplizierter.
Externe Hilfe: Ja oder Nein? Was spricht dafür und was dagegen?
Wer nicht weiterkommt, holt sich Hilfe. Diesen Grundsatz bekommen schon Kinder in der Grundschule vermittelt und an der Universität ist es später nicht anders. Die Qualität der Masterarbeit ist maßgeblich für den beruflichen Weg entscheidend. Wer mit Top-Resultat abschließt, kann in Gehaltsverhandlungen höher gehen und findet leichter einen Job. Eine Masterarbeit schreiben lassen kann also eine sinnvolle Investition darstellen.
Grundvoraussetzung ist: Das Wissen muss trotz aller Hilfe von außen vorhanden sein!
Natürlich ist es unmöglich, während des gesamten Studiums nichts zu lernen und trotzdem mit guter Abschlussnote zu bestehen. Spätestens im Beruf würde die Täuschung ausfallen und dann hat auch die Masterarbeit keinen Nutzen mehr. Unter der Voraussetzung des vorhandenen Wissens sprechen einige Gründe für die Nutzung externer Hilfsangebote:
- Es handelt sich bei professionellem Ghostwriting um eine rechtliche Grauzone. Sofern die Arbeit nicht eins zu eins eingereicht wird, gibt es fast nie Schwierigkeiten.
- Von Ghostwritern verfasste Texte sind keine Plagiate, da sie auf höchstem Niveau individuell und neu erstellt werden.
- Mangelnde Betreuung von Tutoren ist keine Seltenheit, externe Hilfe daher manchmal die einzige Lösung für Erfolg.
- Der Ghostwriter oder die Ghostwriter-Agentur gibt als externer Helfer eine Struktur vor, die nach eigenem wissenschaftlichen Kenntnisstand vom Studierenden überarbeitet wird. Das Endprodukt stammt folglich aus der Feder des Uniabsolventen.
Die kritischen Punkte bei externer Hilfe:
- Externe Hilfe ist nur dann fair, wenn die gleiche Leistung (bei zeitlichem Mehraufwand), auch aus eigenem Antrieb hätte entstehen können.
- Wer eine Arbeit vom Ghostwriter oder einer Ghostwriter-Agentur unverändert einreicht, widersetzt sich der an Eides stattgegebenen Versicherung, selbstständig wissenschaftlich gearbeitet zu haben.
- In einer mündlichen Prüfung müssen alle Inhalte der Masterarbeit sitzen, wer hier Schwierigkeiten hat, bringt sich in Gefahr.
Danksagungen und Co: Muss die Inanspruchnahme angegeben werden?
Wer schon einmal die Masterarbeit eines Studierenden gelesen hat, weiß, dass Danksagungen an der Tagesordnung sind. Abgesehen davon setzen viele Universitäten die Angabe von Dritthilfe voraus. Aber ist das wirklich ein Muss? Und wann fängt diese Grenze an?
Die Mutter liest Korrektur, der Partner bringt beim Schreiben frisches Obst vorbei und die beste Freundin hilft bei der Gliederung. Die Liste der Helfer ist lang und fehlt fast immer unter den Abschlussarbeiten. Da wird dann ein allgemeiner Dank an die wissenschaftliche Community ausgesprochen, mehr braucht es nicht.
Selbstverständlich wird hier auch die Nutzung externer Hilfe nicht erwähnt, aus guten Gründen! Wurde die Arbeit komplett von einem Ghostwriter oder einer Ghostwriter-Agentur verfasst und wird unverändert eingereicht, handelt es sich um einen Betrugsversuch. Den würde wohl niemand in der Fußnote angeben. Wurde die Arbeit hingegen nach Fertigstellung als Anregung für die selbst erstellte Masterarbeit genutzt, ist ein Dank an die wissenschaftliche Community ausreichend.
Tipp: Rein theoretisch verstoßen Studierende sogar gegen die Prüfungsordnung, wenn Helfer erwähnt werden. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Privatpersonen oder eine professionelle Agentur handelt. Der Prüfer müsste eigentlich eine vorgelegte Arbeit mithilfe externer Personen den nicht tauglichen Prüfungs- und Arbeitsversuchen zuordnen.
Fazit: Wie viel Hilfe ist nun also erlaubt und wo sind die Grenzen?
Im wissenschaftlichen Bereich ist Ghostwriting oder die Hilfe durch eine Ghostwriter-Agentur umstritten. Allerdings kann sie auch ein maßgeblicher Faktor einer erfolgreichen Masterarbeit sein. Als Hilfestellung wird die Arbeit von Experten somit regelmäßig genutzt.
Ein ganz entscheidendes Merkmal für legale Hilfe von außen ist, dass die Ausarbeitung der Thematik und die intensive Literatursichtung durch den Studierenden erfolgen. Er muss jederzeit in der Lage sein, die Inhalte seiner Masterarbeit auch mündlich zu vertreten.
Strukturelle Hilfe, Korrekturen oder Vorschläge einer Gliederung schmälern das Wissen und die Leistung des Studierenden nicht. Solche Maßnahmen dienen der Qualitätsoptimierung und können das Gesamtbild einer Arbeit maßgeblich verbessern.
Abschließend bleibt zu sagen, dass zwischen Betrug (ohne Fachkenntnisse und eigene Arbeit eine von dritten Personen geschriebene Arbeit einreichen) und effizienter, tiefgehender Hilfe große Unterschiede sind. Seriöse Agenturen, bei denen man eine Masterarbeit schreiben lassen kann, wissen das und bieten ihre Hilfe passgenau und unter Beachtung rechtlicher Aspekte an.