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Winterbudenzauber, herzhafte Lebkuchen und verschneite Landschaften - die kalte Jahreszeit hält für die Menschen viel Schönes bereit. Wenn die Tage kürzer werden, steigt jedoch auch leider wieder das Risiko für ernste Erkältungen samt Schniefnase, Husten und Heiserkeit. Dabei lassen sich schon mit wenigen Maßnahmen viele Faktoren für eine Ansteckung vermeiden und das eigene Immunsystem stärken. Wir geben fünf Tipps, wie Sie gesund durch den Winter kommen.
1. Ernährung umstellen
Zugegeben, eine ausgewogene Ernährung ist auch den Rest des Jahres über eine gute Idee. Mit dem bewussten Einbau verschiedener Lebensmittel lassen sich die Abwehrkräfte des Körpers jedoch ganz gezielt steigern. So enthalten Obst und Gemüse nicht nur viel Vitamin C, sondern auch sekundäre Pflanzenstoffe und Antioxidantien. Sie unterstützen das Immunsystem bei der Arbeit und sorgen für das Einfangen freier Radikale. Zudem werden die Zellen durch die Versorgung mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen viel widerstandsfähiger gegen gefährliche Keime und Erreger. Bauen Sie daher vermehrt Früchte und Gemüse in ihren Speiseplan ein. Bewährt hat sich hier die oft empfohlene Regel 5-am-Tag: Mit zwei Portionen Obst und drei verschiedenen Gemüsesorten täglich bleiben Sie auf der sicheren Seite.
2. Sport treiben
Auch wenn der innere Schweinehund bei Dunkelheit und nasskaltem Wetter am liebsten Reißaus nehmen möchte, sollte man die Vorteile von Bewegung an der frischen Luft auch im Winter nutzen. Durch regelmäßiges Schwitzen im Freien wird das Immunsystem direkt gestärkt und die Durchblutung aller Organe verbessert. Zudem wird die Lungenfunktion angeregt und die Atmung verbessert - alles Faktoren, die gegen eine Infektion durch ein Erkältungsvirus helfen können. Sie brauchen es dabei nicht zu übertreiben: dreimal 30 Minuten etwas ins Schwitzen zu kommen, etwa durch schnelles Walken oder eine kleine Joggingrunde, hat bereits deutliche gesundheitliche Vorteile.
3. Thai-Massagen
Ein sehr altes und in Asien traditionelles Mittel der gesundheitlichen Vorsorge ist die professionelle Thai-Massage. Dieses System von Massage-Techniken wird bereits seit über 2500 Jahren angewandt und geht von 10 Energielinien aus, welche den Körper durchziehen. Die massierende Person aktiviert und bearbeitet dabei mit Druck- und Dehnungsbewegungen gezielt die Energielinien, die als förderlich bei verschiedenen Beschwerden gelten. Das Besondere dabei: Bei der Massage kommen Handballen, Füße, Knie und Ellenbogen zum Einsatz, um besonders viel Kraft ausüben zu können. Einige positive Effekte einer Thai-Massage, wie sie etwa von den erfahrenen Experten der Thai Massage Hamburg traditionell angeboten werden, sind heute auch mit wissenschaftlichen Methoden gut untersucht. Zum Beispiel kann durch die Tiefenentspannung während der Thai Massage der Parasympathikus aktiviert werden - dies regt den Stoffwechsel an und kann die eigenen Abwehrkräfte in der kalten Jahreszeit stärken.
4. Vitamin D
Außerdem kann eine Aufnahme von Vitamin D dem Körper beim Kampf gegen Erkältungen helfen. Das Vitamin wird vom Körper nämlich eigentlich in der Haut produziert - dafür braucht er allerdings ausreichend Sonnenlicht, welches im Winter Mangelware ist. Bei vielen Menschen sinkt daher der Vitamin-D-Spiegel im Winter merklich ab. Da das Vitamin jedoch für eine gute Funktion des Immunsystems gebraucht wird, sollten Sie eventuell über die zusätzliche Einnahme nachdenken. Alternativ können auch fettreiche Speisefische in die Ernährung integriert werden: Sie enthalten ebenso wie Eier höhere Mengen des lebensnotwendigen Vitamins.
5. Viel trinken
Schlussendlich sollten Sie auch im Winter viel und regelmäßig trinken - der Körper verliert über die trockene Heizungsluft viel Wasser und benötigt zum Ausgleich mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit. Trockene Schleimhäute in Rachen und Nase bieten jedoch ein Einfallstor für Viren und Bakterien. Wer hier ausreichend ungesüßte Getränke zu sich nimmt, kommt viel leichter gesund durch die Winterzeit.