Jeder hat und hatte sie: Kinderträume. Karriereträume. Träume, die sich scheinbar in Luft aufgelöst haben und dann doch noch irgendwie wahr geworden sind. So wie der von Thomas Hoffmann, der als kleiner Junge Förster werden wollte, weil er so oft mit dem Fahrrad durch den Wald gefahren ist, dann aber in der Filmbranche landete.
Den Traum vom Förster hat er sich später im eigenen Garten zumindest ansatzweise erfüllt: „Ich habe einen Quittenbaum gepflanzt“, sagt er zum Ende seiner Stegreifrede beim Treffen der Ingolspeakers, dem Ingolstädter Ortsklub der Toastmasters International, und...