Konten und Karten - Girokonto ohne Kontoführungsgebühren

12.01.2016 | Stand 02.12.2020, 20:20 Uhr

Kontoführungsgebühren sollten der Vergangenheit angehören. Denn Top-Anbieter verzichten gänzlich darauf.

Spitzenreiter DKB überzeugt
Die DKB aus Berlin bietet derzeit das attraktivste Online-Girokonto an. Es gibt weder monatliche Kontoführungsgebühren, noch fallen irgendwelche Kosten für die Partnerkarte an. Auch die unbequeme Suche nach einem passenden Bankautomaten hat für DKB-Kunden ein Ende. Verbraucher profitieren von einer weltweiten Bargeldversorgung an allen üblichen Bankautomaten mit der Visa-Card - zum Nulltarif. Außerdem packt das Geldhaus einen Guthabenzins von 0,7 Prozent oben drauf.

ING-Diba und 1822 direkt mit Willkommens-Angebot
Die ING-Diba gehört seit Jahren zu den führenden Direktbanken in unserem Land. Neben den üblichen null Euro für die Kontoführung, hat die ING-Diba ein besonderes Neukunden-Angebot: Wer bis zum 14. Februar 2016 ein Konto eröffnet, erhält eine Gutschrift über 75 Euro. Voraussetzung dafür: Zwei aufeinanderfolgende Gehaltseingänge von mindestens 1.000 Euro innerhalb der ersten vier Monate.

Auch die Sparkassentochter 1822 direkt hat einiges für Neukunden in petto. Neben der exzellenten Bargeldversorgung an rund 25.000 Sparkassenautomaten, sowie zusätzlich circa 2.500 teilnehmenden Rewe-Filialen, ist auch das Abheben mit der Mastercard im EU-Ausland kostenfrei. Wie auch die ING-Diba, bietet die 1822 direkt ein Willkommens-Angebot für Konto-Neulinge. Die Sparkassentochter schreibt 100 Euro plus 20 Euro Willkommens-Bonus bei zwei Gehaltseingängen gut, wobei die Mindestsumme lediglich 500 bzw. bei Bafög-Beziehern nur 250 Euro beträgt. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, einen Opel Adam Cabrio zu gewinnen. Die Aktion endet am 31. Januar 2016.

Spezielles Konto für Freiberufler
Für Freiberufler ist der Umfang an Finanzprodukten limitiert. Als einer der wenigen Anbieter gewährt die Netbank aus Hamburg Freiberuflern und Selbständigen mit dem giroloyal Konto eine kostenlose Kontoführung - sofern es als Gehaltskonto dient. Ansonsten fallen fünf Euro pro Jahr an Gebühren an.

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