Ambach - Traditionell am Dreikönigstag hat es beim Schützenverein Eintracht Ambach ein großes Preisschießen gegeben: Am Wettkampf nahmen 58 Schützen teil, davon 19 Jugendliche.
Es gab neun Pokale und eine Schützenscheibe zu gewinnen. Außerdem wurden die Vereinsmeister des Jahres 2019 geehrt.
Die Ehrung der Vereinsmeister wurde von den Sportleitern Markus Schmid, David Bogatzki und Paula Schmidberger durchgeführt. Die besten internen Schützen Eintrachts Ambachs im Jahr 2019 waren Hanna Artner (Rang eins) sowie Theresa Golling (zwei) und Laurenz Artner (drei) bei den Schülern, Alina Bernhut (eins), Klemens Schmidberger (ebenfalls eins) und Samuel Zimmerer (zwei) bei den Jugendlichen. Vereinsmeister in der Disziplin Luftgewehrswchießen wurde David Bogatzki, der Anna Schmidberger und Claudia Habermayr auf die Plätze zwei respektive drei verwies.
Eine Auszeichnung für die beste Trainingsbeteiligung erhielt Theresa Golling, die an allen 27 Trainingsabenden des vergangenen Jahres am Schießstand war. Schützenmeister Bernhard Schoder und Sportleiter Markus Schmid nahmen die Siegerehrung beim Pokalschießen vor. Den Jugendpokal des Schützenvereins Eintracht Ambach sicherte sich diesmal Laurenz Artner. Klemens Schmidberger gewann den Ludwig-Appel-Pokal und Claudia Habermayer den Martin-Felbermeir-Pokal. Der Amateur-Pokal ging an Wanda Füssl, der Stifter-Pokal an Florian Kugler. Annica Rehm holte sich die Drei-Königs-Figur. Mit dem Josef-Herrmann-Pokal wurde Jonas Neff ausgezeichnet, den Pistolen-Pokal holte Schützenmeister Bernhard Schoder. Wanda Füssl errang zudem den Karl-Kranz-Gedächtnispokal und die Oktoberfestscheibe ging an Albert Kranz. Den besten Schuss des Abends hatte Florian Kugler mit einem 7,2 -Teiler.
Der Höhepunkt des Abends war die Bekanntgabe der neuen Schützenkönige. Jugendkönig wurde heuer zum zweiten Mal Sebastian Rehm vor Alina Bernhut und Klemens Schmidberger. Schützenkönigin wurde erstmals Sabine Füssl vor David Bogatzki und Josef Rehm. Die neuen Regenten durften ihre Königsketten in Empfang nehmen und erhielten zusätzlich noch ein Erinnerungskrügerl.
DK