Ingolstadt (DK) Die Vorschlagsfrist für den Ingolstädter Mittelstandspreis 2019 läuft.
Noch bis zum 31. Januar können auf der Webseite www. mittelstandspreis-ingolstadt. de mittelständische Unternehmer vorgeschlagen werden, die außergewöhnliches Engagement an den Tag legen oder große Erfolge feiern konnten, wie die Initiatoren in Ingolstadt erklärten. Die mögliche Bandbreite der Vorschlagsgründe ist dabei groß: Empfohlen werden können den Angaben zufolge etwa Firmen, die innovative Produkte oder Prozesse hervorgebracht haben, einen Unternehmensübergang erfolgreich gemeistert haben, besonders effizient mit Ressourcen umgehen oder außergewöhnliche Wege in der Ausbildung oder bei Arbeitszeitmodellen gehen.
Ziel des Preises ist es, Erfolgsmodelle stärker hervorzuheben und herausragende unternehmerische Aktivitäten zu würdigen. Initiiert wurde die Auszeichnung im Jahr 2017 von der Mittelstands-Union, einer Arbeitsgemeinschaft der CSU.
Vorschlagsberechtigt sind Unternehmen, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Innungen, Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften sowie die Mitglieder des Ingolstädter Stadtrats. Voraussetzung für eine Nominierung ist, dass das vorgeschlagene Unternehmen seinen Firmensitz in der Donaustadt hat.
Eine achtköpfige Jury entscheidet schließlich über den Sieger. Verliehen wird der Mittelstandspreis am 28. März 2019. Der Sieger erhält eine vom Ingolstädter Künstler Helmuth Danz geschaffene Bronzeskulptur. Erster Gewinner der Auszeichnung im Jahr 2017 war die WK EDV GmbH, die Lösungen für vernetztes Fahren und IT-Sicherheit liefert.
