Man sieht sich immer zweimal im Leben: Im Dieselbetrugsskandal sagte am Dienstag Porsche-Vorstand Michael Steiner aus. Nicht sein erster Besuch. Schon am 25. Oktober lauschte man seiner Zeugenaussage. Bereits damals hatte das Porsche-Vorstandsmitglied den Eindruck zu vermitteln versucht, er habe die technischen Zusammenhänge damals – Ende 2015, als der Skandal in den USA aufflog – nicht so recht verstanden. Dieser Linie blieb er auch am Dienstag wieder treu.