Die Inflationsrate in Bayern ist so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Doch was sollte man tun, wenn das Geld knapp wird? Und was sollte man auf alle Fälle vermeiden? Eine Expertin der Verbraucherzentrale gibt fünf Tipps für schnelle Hilfe bei fast leerem Konto.
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Familien mit niedrigem Einkommen leiden weiterhin am meisten unter der Inflation. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung in seinem Ende Juni veröffentlichten Inflationsmonitor für den Monat Mai. Während sich die Warenkörbe für die deutschen Haushalte insgesamt in den vergangenen zwölf Monaten im Schnitt um 7,9 Prozent verteuerten, mussten Familien mit niedrigem Einkommen für ihre typischen Einkäufe sogar 8,9 Prozent mehr zahlen.
Doch was sollte man am besten tun, wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist? Sylvia Groh, Expertin aus der Gruppe „Kredit und Entschuldung“ der Verbraucherzentrale NRW gibt Tipps, wie man nicht in eine gefährliche Schulden-Spirale gerät.