Man muss Elon Musk nicht mögen, so großspurig und arrogant, wie er daherkommt. Das war beim jüngsten Auftritt offensichtlich nicht anders, als er in gewohnter Abwesenheit von Selbstkritik (kein günstiges E-Auto) seine autonomen Taxis und Busse durch geschütztes Gelände auffahren ließ. Passt, findet er. Hiesige Koryphäen wie Ferdinand Dudenhöffer sind anderer Meinung. Egal. Denn wer die Verkehrsrevolution will, muss einfach machen. Musk tut das. Freilich, das autonome Fahren birgt Risiken. Es gab schon Tote bei Tests: „Wenn das Tesla passiert, ist das der Preis des Fortschritts, würde es...