Seit gestern hat der Iran offiziell einen neuen Präsidenten. Massud Peseschkian gilt als Reformer, der die Beziehungen zum Westen verbessern und eine Aufhebung von Sanktionen erreichen möchte. Doch dafür gibt es einen klaren Preis: Der Iran muss nicht nur sein Atomprogramm offenlegen, sondern auch endlich aufhören, aus Hass gegen Israel zur ständigen Destabilisierung des Nahen Ostens beizutragen.
Nichts anderes ist die Lieferung von Waffen an Hamas und Hisbollah, die am Wochenende erneut für eine Tragödie sorgten. Denn darüber können die Unschuldsbeteuerungen der Hisbollah und die...