Eine von Gerhard Schröders Begründungen, warum ein gut ausgestattetes Büro mit mehreren Mitarbeitern auf Staatskosten für ihn so wichtig ist, muss man sich besonders auf der Zunge zergehen lassen: Als Ex-Kanzler habe er im Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu vermitteln versucht. Und dies sei mit einem Aufwand verbunden gewesen, den er als reiner Privatmann nicht stemmen konnte.
Wäre er tatsächlich so ein Putin-Versteher, wie er vorgibt, hätte Schröder sich die Mühen sparen können. Den russischen Despoten bringen keine warmen Worte von seinen wahnwitzigen Zielen ab. Fakt ist, dass...