Gluck-Festspiele
Politik mit Mitteln der Schönheit: Ein kleiner Skandal und Konzerte von erlesener Qualität

13.05.2024 | Stand 13.05.2024, 17:00 Uhr |

Ihren ersten kleine Skandal hatten die Gluck-Festspiele bereits nach wenige Minuten. Zur Eröffnung hielt Pater Anselm Grün aus der Proszeniumsloge des reich verzierten Marktgräflichen Opernhauses heraus eine Rede über die wichtigsten Werke des Festivals – die beiden Versionen von „La Clemenza di Tito“ (Die Milde des Titus) von Christoph Willibald Gluck und Wolfgang Amadeus Mozart – und das offizielle Motto des Musikreigens: „Die Menschlichkeit der Mächtigen“. Der Protest des Publikums erfolgte zunächst verhalten.

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