Der Wiener Schmäh macht diesmal Pause. Im neuen „Tatort“ aus der Donau-Metropole geht’s nicht ganz so launig zu wie gewohnt. Im Gegenteil: Die Ösis wollen uns das Gruseln lehren und erinnern dabei an einschlägige Horror-Machwerke aus längst vergangenen Kinozeiten. Zuschauer, die so einen Grusel-„Tatort“ halbwegs genießen wollen, müssen dabei jegliche Anforderungen an Logik und Realismus auf Null herunterschrauben.