Georg Büchners „Leonce und Lena“ endet mit einer Heirat. Unfreiwillig und zufällig haben sich die beiden Königskinder doch noch gefunden. Wie es weitergeht, erzählt nun Ondrej Skrabal mit Studierenden der Bayerischen Theaterakademie. Zwölf Jahre sind Leonce und Lena nun verheiratet – und längst des Regierens überdrüssig. Doch auf einmal blockieren Bauern die Straßen von Popo und bringen so eine ins Revolution ins Rollen. Eine Inszenierung mit viel Witz, die am Ende jedoch viele Fragen unbeantwortet lässt.