Dunkler, filigraner Stahl und glänzende Keramiken: Für ihre Einzelausstellung „Earthly Liquids and Heavy Metal [Hypersleep]“ im Lechner Museum kombiniert Lisa Seebach diese beiden Materialien zu einzigartigen Skulpturen und kreiert melancholische Szenerien wie aus einem dystopischen Science-Fiction-Film. So kann man vor allem in den Ausstellungsräumen im Obergeschoss verschiedene Landschaften durchschreiten, in denen man wie in manchen „Lost Places“ auf verfremdete Überreste menschlichen Daseins trifft.