Miami
Burt Reynolds mit privater Zeremonie in Florida beerdigt

20.09.2018 | Stand 02.12.2020, 15:38 Uhr
Der Schauspieler Burt Reynolds Ende der 70er Jahre als Sonny Hooper in der Action-Komödie „Hooper“. −Foto: Globe Photos/Zuma Press

In kleinem Kreis von Familie und Freunden ist der Schauspieler zu Grabe getragen worden. Er war am 6. September mit 82 Jahren überraschend an einem Herzstillstand gestorben.

Der Schauspieler Burt Reynolds ist am Mittwoch in West Palm Beach im US-Bundesstaat Florida mit einer privaten Zeremonie beerdigt worden. Das berichten US-Medien wie „ET Online“ und „WPTV“.

Unter den Gästen waren nicht nur seine Familie, sondern auch sein „The Last Movie Star“-Co-Star Todd Vittum, der die Grabrede hielt. Patrick Moody, der mit Reynolds in „Das ausgekochte Schlitzohr ist wieder auf Achse“ zu sehen war, sprach das Schlussgebet.

Der Rapper Vanilla Ice (mit bürgerlichem Namen Rob Van Winkle) twitterte noch am selben Tag: „Er hatte die Magie, jeden dazu zu bringen, zu lächeln und sich gut zu fühlen. Es war ein schöner Gottesdienst diesen Morgen in Palm Beach“. Danach soll es für die Familienmitglieder und engsten Freude von Reynolds ein Mittagessen gegeben haben.

Der Schauspieler, der seinen Thriller „Deliverance“ von 1972 selbst für seinen besten hielt und 1997 mit „Boogie Nights“ zum ersten und einzigen Mal für den Oscar nominiert war, starb am 6. September mit 82 Jahren überraschend an einem Herzstillstand.

dpa