In den Tagen nach dem gewaltsamen Tod der 23-jährigen Hanna aus Aschau im Chiemgau haben die Ermittler viele Hinweise erhalten, aber noch nicht den entscheidenden Tipp, um das Verbrechen aufklären zu können. Die 40-köpfige Ermittlungsgruppe „Club“ wurde zwischenzeitlich auf bis zu 60 Kräfte aufgestockt. In Aschau ist die Betroffenheit weiter groß, in der Gemeinde wurde eine Trauerecke mit Kondolenzbuch eingerichtet.