Straßenblockaden von Aktivisten, die ihre Handflächen auf den Asphalt kleben, sorgen deutschlandweit für Aufsehen und bei vielen für Verärgerung, wie z.B. in Regensburg und Passau. Die Mediengruppe Bayern hat sich den bei Polizeipräsidien in Niederbayern, Oberbayern und der Oberpfalz umgehört, wie sie sich auf solche Protestaktionen einstellen. Außerdem haben wir bei einem Regensburger Aktivisten nachgefragt, wie das mit dem Festkleben logistisch funktioniert, zum Beispiel wenn ein Aktivist aufs Klo muss.