Abensberg (DK) Nach dem schweren Autounfall in Abensberg (Landkreis Kelheim) vor einer Woche ist die Leiche, die in einem der beiden ausgebrannten Autos gefunden wurde, noch immer nicht zweifelsfrei identifiziert. Am Dienstag teilt die Polizei nun mit, dass die Ermittlungsgruppe bei der Kelheimer Polizei personell aufgestockt wurde. Die Anwohnerbefragungen seien mittlerweile abgeschlossen. Die Ermittler arbeiten nun die Hinweise mit Hochdruck ab.
Nach dem schweren Autounfall in Abensberg (Landkreis Kelheim) vor einer Woche ist die Leiche, die in einem der beiden ausgebrannten Autos gefunden wurde, noch immer nicht zweifelsfrei identifiziert. Am Dienstag teilt die Polizei nun mit, dass die Ermittlungsgruppe bei der Kelheimer Polizei personell aufgestockt wurde. Die Anwohnerbefragungen seien mittlerweile abgeschlossen. Die Ermittler arbeiten nun die Hinweise mit Hochdruck ab. Im Rahmen der bisherigen Zeugenaufrufe und Anwohnerbefragungen gingen laut Polizei eine Vielzahl an Hinweisen ein.
Ein zwölfköpfiges Ermittlerteam geht nun allen Hinweisen nach, die bislang durch Anwohnerbefragungen, Auswertungen von Videoüberwachungen eingegangen sind. In dem eigens hierfür eingerichteten Konferenzraum laufen alle Informationen zentral zusammen. "So können wir in einem wirklich guten Tempo die vielen Hinweise filtern, auswerten und gleich an die nächste Stelle weitergeben, wenn Folgemaßnahmen zu treffen sind. Die Kollegen arbeiten hier mit Hochdruck an der Aufklärung des Unfalls", so der Leiter der Ermittlungsgruppe, Polizeioberrat Georg Marchner." Die eindeutige Identität des Unfallopfers konnte am vergangenen Freitag im Rahmen der rechtsmedizinischen Untersuchung nicht abschließend geklärt werden. Diese Woche werden laut Polizei hierzu noch weitere Untersuchungen am Institut für Rechtsmedizin der Universität Erlangen durchgeführt.
