Mainburg
Fernwettkampf der Jungschützen

07.11.2019 | Stand 02.12.2020, 12:40 Uhr

Mainburg (PK) Das ehemalige Jugendbestenschießen findet nach verschiedenen Verordnungen und Änderungen nun unter der Bezeichnung Jugendfernwettkampf statt.

Alle Ergebnisse aller Gaue in Niederbayern werden dem Bezirk weitergemeldet und die Besten haben dann die Möglichkeit sich auf Bezirksebene zu messen. Voraussetzung ist, dass man mindestens zweimal am Jugendfernwettkampf teilgenommen hat.

Die nächsten Termine sind am 10. November in Ludmannsdorf, am 24. November in Pfeffenhausen, am 15. Dezember in Siegenburg und am 12. Januar in Ilmmünster. Geschossen werden kann von 9 bis 14 Uhr. Die letzte Scheibenausgabe ist bis 13 Uhr möglich. Es wurden abwechselnd Schützenvereine mit elektronischen Ständen und Seilzugständen ausgewählt. Das Finale findet am 2. Februar in Schweitenkirchen statt. Für Lichtgewehrschützen besteht die Möglichkeit am 24. November in Großgundertshausen. Teilnehmen können alle Jungschützen bis Jahrgang 2000, die in einem Verein im Gau Hallertau Mitglied sind. Meisterschaftseinträge für einen anderen Bezirk schließen die Teilnahme aus. Jeder Teilnehmer erhält auf Wunsch eine Urkunde, auch wenn sie nicht zu den Besten gehören. Für die besten Jungschützen gibt es Medaillen und Geldpreise und für die Meistbeteiligung eines Vereins gibt es bis zu 100 Euro für die Jugendkasse. Für den Blattlwanderpokal wurde ein geheimer Teiler mit der Pistole ohne Kleidung von Gaujugendleiterin Marisa Goossens vorgegeben. Somit hat jeder Schütze die Möglichkeit zu gewinnen.

Alle Schützenvereine im Gau Hallertau sollten ihren Jungschützen die Möglichkeit einer Teilnahme ermöglichen, um Wettkampferfahrung zu sammeln und auch einmal andere Stände zu testen, heißt es in einer Pressemeldung. Die Ausschreibung wurde an alle Schützenmeister oder Jugendleiter versandt. Nähere Informationen gibt es auch unter: www. gaujugend-hallertau. de