Pfaffenhofen
Drei Tage Sperrung

Kreisel an Hohenwarter Straße wird gebaut

12.11.2018 | Stand 02.12.2020, 15:15 Uhr

Pfaffenhofen (PK) Nach der Änderung der Verkehrsführung im Bereich Spital-, Türltor- und Schlachthofstraße wird aktuell die nächste Maßnahme aus dem Verkehrsentwicklungsplan der Stadt Pfaffenhofen umgesetzt: In der Hohenwarter Straße, auf Höhe der Schirmbeckstraße, wird ein neuer Minikreisverkehr - vergleichbar mit dem roten Kreisel an der Schulstraße/Münchener Straße - gebaut.

Die Straße muss deshalb vom morgigen Mittwoch bis Freitag, 16. November, gesperrt werden. Das teilt die Stadtverwaltung mit.

Die Bauarbeiten in der Hohenwarter Straße haben Mitte Oktober mit der Anpassung der Fahrbahnränder begonnen. Diese Arbeiten konnten halbseitig ausgeführt werden. Eine gute Witterung vorausgesetzt, muss die Hohenwarter Straße auf Höhe der Schirmbeckstraße nun für kurze Zeit voll für die Asphalt- und Markierungsarbeiten gesperrt werden. Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Am Samstag, 17. November, ist die Hohenwarter Straße dann wieder frei befahrbar.

Mit den Bauarbeiten gehen auch Änderungen beim Stadtbus einher: In der Zeit von 14. bis 16. November können die beiden Haltestellen an der Schirmbeckstraße nicht angefahren werden. Die Stadt bittet die Fahrgäste, zur Haltestelle Schmellerstraße auszuweichen.
Ebenfalls von Mittwoch bis Freitag kann die Haltestelle an der Ecke Hohenwarter-/Stettiner Straße stadteinwärts nicht bedient werden. Sie wird in die Stettiner Straße verlegt (Höhe Getränkemarkt).

Durch den neuen Kreisverkehr und weitere Maßnahmen in der Hohenwarter Straße, die im kommenden Jahr folgen, wie zum Beispiel eine Vorfahrtsänderung an der Abzweigung zur Umgehungsstraße, will die Stadt die Verkehrsströme neu lenken. Der Durchgangsverkehr soll auf die Umgehungsstraße geführt werden. Diese Lenkung der Verkehrsströme, die der Stadtrat beschlossen hat, soll der zunehmenden Verkehrsbelastung in Pfaffenhofen entgegenwirken.

Die Stadt Pfaffenhofen bittet alle betroffenen Verkehrsteilnehmer und die Anwohner um Verständnis für die Behinderungen und Beeinträchtigungen und um Beachtung der Umleitungsstrecken.