Geisenfeld
"Muss für jeden Geisenfelder"

Marianne Heimbuchers Mirakelbuch im Rathaussaal vorgestellt

15.05.2018 | Stand 02.12.2020, 16:24 Uhr
Bei der Präsentation des Mirakelbuchs: Harfenistin Karoline Frey (von links), Bürgermeister Christian Staudter, Co-Autor Richard Kürzinger und die beiden Kulturpreisträger Marianne und Max Heimbucher. −Foto: Foto: Staudter

Geisenfeld (GZ) "Als Muss für jeden echten Geisenfelder" ist Marianne Heimbuchers Mirakelbuch bezeichnet worden, als dieses jetzt im Geisenfelder Rathaussaal der hiesigen Öffentlichkeit präsentiert wurde.

Bürgermeister Christian Staudter (USB) konnte neben den Autoren zahlreiche Interessenten zu dem Abend begrüßen, der musikalisch von Karoline Frey an der Harfe begleitet wurde.
Tobias Hammerl, Leiter des Stadtmuseums Abensberg und Initiator der Buchreiche "Abensberger Beiträge zur bayerischen Kulturgeschichte", zeigte die historische Verbindung zwischen Abensberg und Geisenfeld auf. Richard Kürzinger aus Kösching, zusammen mit Marianne Heimbucher Herausgeber des Buches, informierte in seinem Vortrag über die Wallfahrten im Mittelalter und führte in die Details des Mirakelbuches ein.
Unter den Besuchern war auch der gebürtige Geisenfelwindener Professor Josef Kürzinger, Verfasser eines Werkes über das Geisenfelder Kloster. Der extra aus Bad Krozingen angereiste Wissenschaftler lobte das Werk als "wertvolles historisches Zeitdokument". Abschließend bedankte sich Marianne Heimbucher beim Geisenfelder Bürgerring für die großzügige Unterstützung, beim Verlag Pustet aus Regensburg, bei den Städten Abensberg und Geisenfeld sowie bei allen, die ihr bei der Erstellung des Buches mit Rat und Tat zur Seite standen.

Im Rahmen eines kleine Umtrunks konnten die Besucher dann das Mirakelbuch mit einer Signatur von Marianne Heimbucher erwerben.