„Mir ist es unerklärlich, wie das in die Zukunft führen soll, eine Straße in einem Neubaugebiet nach einem SA-Schläger zu benennen“, kam Ludwig Spaenle, Beauftragter der bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, gleich in seinem Anfangsstatement auf den Punkt.