Er ist beliebt, wird wegen seiner Wegeführung durch die Hallertauer Landschaft geschätzt – und gibt immer wieder Anlass zur Kritik: Die Rede ist vom Ilmtal-Radweg zwischen Königsfeld und Geisenfeld. Auch jetzt, nach Starkregen und Hochwasser im Juni war der Weg wieder stark in Mitleidenschaft gezogen, was einige Bürger im Wolnzacher Rathaus moniert haben. Mit Erfolg, wie sie jetzt unserer Zeitung mitteilen.
Nachdem er zunächst in praktisch „nicht mehr befahrbarem Zustand“ war, heißt es in dem Schreiben, hätte die Kontaktaufnahme mit Verantwortlichen der Marktgemeinde Wolnzach sehr schnell Effekt gezeigt: Mitarbeiter der Marktverwaltung kamen und sahen sich den Wegezustand selbst an – und nicht nur das. Nach der Hopfen- und Maisernte, so wurde den Bürgern versprochen, sollte der Weg instandgesetzt werden. Das Versprechen wurde gehalten, schreiben die Bürger jetzt: „Es ist in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich, dass solche Versprechen eingehalten werden, aber am Samstag wurde der Radweg super hergerichtet“, heißt es weiter. „Dafür herzlichen Dank.“
WZ
Artikel kommentieren