„Diesen Text traue ich mich nur zu schreiben, weil ihn sowieso niemand liest.“ Das ist so kokett wie falsch. Mit diesem Satz beginnt das Essay „Unter Heiden“, das der Redakteur Tobias Haberl einst für eine Zeitung geschrieben hat. Inzwischen ist aus dem Thema ein 288-seitiges Buch geworden, das der Autor jetzt auch in der Wolnzacher Auferstehungskirche vorstellte.