Plötzlich ist es Herbst: Was zur Eröffnung des Pfaffenhofener Volksfests am vergangenen Freitag noch in weiter Ferne schien, ist seit Montag Realität. Regenwetter, Temperaturen nur knapp über zehn Grad, Wind. Aber, wer ein richtiger Volksfestliebhaber ist, der lässt sich davon die Stimmung nicht vermiesen. Dann heißt es eben warm anziehen und rein in die Festzelte.
Das steht noch an
Die Höhepunkte der verbleibenden Tage: Am Freitag ist im großen Festzelt der Tag der Betriebe und Vereine, am Samstag spielen die Eslarner auf, in der Weißbierhütte stehen die Pfahofara Buam auf der Bühne. Freunde volkstümlicher Musik kommen jeden Abend im Festzelt Tradition auf ihre Kosten, am Sonntag treten schon ab 9.30 Uhr „Mare und Michi“ auf. Im großen Festzelt feiern schon ab dem Vormittag die Pfaffenhofener Goaßlschnoiza ihr 50-jähriges Bestehen, außerdem spielen die Dellnhauser Musikanten zum Volkstanz auf. In der Weißbierhütte feiern die evangelischen Christen ab 10.30 Uhr ihren Volksfestgottesdienst.
Feuerwerk zum Abschluss
Der Montagabend steht im großen Festzelt beim Steinheben im Zeichen der starken Männer und Frauen, in der Weißbioerhüttn steigt zum zweiten Mal das Diandl-Voixfest exklusiv nur für Frauen. Zum Abschluss am Dienstag erwartet die Besucher gegen 21.30 Uhr das Brillantfeuerwerk der Festwirte und der Stadt Pfaffenhofen.
PK
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