„Wie sie klingen, wie sie reichen, das ist schon ein besonderes Erlebnis.“ Wenn Thomas Stauffert, Vorsitzender des Münchener Veteranen Motorrad Club von diesen Motorrädern spricht, die am Sonntag am Hopfenmuseum in Wolnzach zu bewundern waren, dann spürt man seine Leidenschaft. Und wer zum Museum kam, wo die 12. Kaiserzeitausfahrt zur Mittagspause Station machte, kann ihn wahrscheinlich verstehen: Unglaublich die alten Vehikel bis einschließlich Baujahr 1918, stilecht gekleidet ihre Fahrerinnen und Fahrer. Eine fröhliche Gemeinschaft auf Motorrädern namens „Zenith Gradua“, „Phänomen Gustav Hiller“ oder „Achilles T 5“ – allesamt einzigartig, wie ihre Besitzer übrigens auch.
WZ
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Zu zweit oder auch nur alleine: Motorradfahren, noch dazu auf so schönen Klassikern, macht Spaß.
