Plöcking – „Wir sind jetzt am Scheideweg“, behauptet mit Christoph Zanklmaier der Leiter des Forstreviers Pfaffenhofen. Denn man müsse jetzt den Waldumbau vorantreiben, um die Wälder fit für den Klimawandel zu machen. „Wir reden hier von Maßnahmen, die sich zwei bis drei Generationen in die Länge ziehen“, ergänzt Benjamin Kegel vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt-Pfaffenhofen. Denn: „Was ich heute pflanze, um das kümmern sich dann meine Enkel.“ Und das mache die Planung recht schwierig.
Dank der gekonnten Waldarbeit von Zanklmaiers Vorgänger Jakob Kürzinger...