Pfaffenhofen – Sie sind ein Teil der Olympiageschichte: 50 Jahre ist es her, dass die drei Pfaffenhofener Franz Marb, Reinhard Haiplik und Bernhard Faltermeier das berühmteste Feuer der Welt vor dem Haus der Begegnung entgegennehmen durften. Am 25. August 1972 brachte eine Motorradeskorte die Flamme auf ihrer Reise von München nach Kiel, wo die Segelwettbewerbe der Olympischen Spiele ausgetragen wurden, in die Stadt. Als 17- Jähriger durfte Marb die Fackel tragen und die Schale entzünden – in derselben Manier, wie es einen Tag später Günter Zahn im Münchner Olympiastadion zelebrierte. „Es...