Frei erfunden war der angebliche Raubüberfall auf zwei Schüler am Mittwoch in der Niederscheyerer Straße in Pfaffenhofen. Die Buben hatten bei der Polizei ein wahres Martyrium angezeigt – inklusive Bedrohung durch ein Messer. Nun steht fest: alles erstunken und erlogen.
Die beiden zwölf und 14 Jahre alten Buben hatten bei der Polizei angegeben, sie seien am Mittwoch bedroht, beraubt und geschlagen worden. Ermittlungen haben ergeben, dass alles eine frei erfundene Geschichte war, so die Polizei.
Das Motiv der Burschen: Sie wollten am Mittwoch die Schule schwänzen. Die Folgen dürften unangenehm für sie sein. Gegen sie wird wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelt.
PK
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