Zwölf Tage lang ist es auf dem Pfaffenhofener Volksfest rund gegangen. Anfangs – bei bestem Wetter – bei rekordverdächtigem Besuch, ab dem vierten Tag unter dem beständigen Einfluss von Regen und Kälte. Die Bilanz ist entsprechend durchwachsen. „Die Pfaffenhofener wissen ihr Volksfest zu schätzen“, resümiert Festwirt Daniel Schneider. „Hier gibt es kaum Grantler, sondern lauter tolle Menschen mit guter Laune. Das ist einmalig.“