Das kleine Häuschen am Draht 10 hat in seiner 350-jährigen Geschichte schon viel erlebt: Ganz früher lebten dort Bauersleute. Irgendwann zog ein Schuster ein, von dem es seinen Namen hat. Zwei Weltkriege hat es fast unbeschadet überlebt. Das Gemäuer steht, wenn man so will, für Stabilität. Diesem Anspruch wollen jetzt auch die Fachkräfte von Ape gerecht werden und das Schusterhäusl mit neuem Leben füllen: Der Verein eröffnet hier eine Beratungsstelle für Menschen, die den Boden unter den Füßen verloren haben.