Vorbeugen ist besser als Bohren – diesen von Zahnärzten empfohlenen Rat hat sich auch der Wasserzweckverband der Heimberggruppe zu Herzen genommen. Ausschlaggebend für die jetzt durchgeführten Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten war allerdings der Anschluss des Neubaugebietes Treidelheim-Bergfeld an das Wassernetz. Das Netz wird über einen Hochbehälter bei Treidelheim versorgt. Der Wasservorratsspeicher hat zwei Kammern mit jeweils 500 Kubikmeter Volumen.