Von Julia Röder
Schrobenhausen – Wer sich schon einmal mit der eigenen Familiengeschichte beschäftigt hat, der fängt meist zuhause an. Mit alten Fotos oder anderen Dokumenten, die es noch im Familienbesitz gibt. „Manchmal, da können aber auch alte Sterbebilder hilfreich sein, um mehr über die Vergangenheit der Familie zu erfahren“, ist Anna Probst vom Stammtisch der Familien- und Heimatforscher Schrobenhausener Land überzeugt. Denn eine einheitliche Datenerfassung in den Standesämtern gebe es erst seit 1876, für die Zeit davor sei man auf Einträge in Kirchenbüchern angewiesen. Weil auf den...