Seit dem 13. Jahrhundert vor Christus ist der Stadtberg in irgendeiner Weise bewohnt – strategisch gut liegt er an Handelswegen. Aus der Keltenzeit ist ein befestigter, zentraler Platz nachgewiesen. Die Ruinen eines Kastells zeugen von römischen Wurzeln. Ende des 8. Jahrhunderts geht Nivinpurk erst in fränkischen, dann in Reichsbesitz über. Städtische Freiheiten gibt es bereits im 11. Jahrhundert, am 12. April 1332 verleiht Kaiser Ludwig der Bayer das Stadtrecht. 71 Jahre später erhalten auch die Bewohner unterhalb des Stadtbergs Bürgerrechte.
In der Serie „Unsere Heimat früher“ wird...