Mehrere Unterbrechungen und Fragen an Helmut Hartung haben den roten Faden im Betrugsprozess gegen eine Schrobenhausener Heilpraktikerin und einen Ingolstädter Unternehmer vor dem Ingolstädter Landgericht am Donnerstag gebildet. Der Reigen der Sitzungsunterbrechungen der von Landgerichtsvizepräsident Konrad Kliegl geführten 1. Strafkammer begann mit einem erneuten Aussetzungsantrag – diesmal vom angeklagten Ingolstädter Unternehmer.